Der Zusammenschluss der politischen Jugendorgansiationen der Stadt, der sogenannte Ring politischer Jugend Witten, hielt am 04.08. seine Jahreshauptversammlung ab. Aufgrund von Covid-19 komplett digital. Die Junge Union wird ab sofort vertreten durch Cederik Krebs.
Kein Gruppenfoto, aufgrund der digitalen Zoom Konferenz Am 04.08 hat der Verbund der Jugendorganisation aus Witten, der Ring politischer Jugend (kurz RPJ), einen neuen Vorstand gewählt. Der auslaufende Vorstand, Nils Luerweg (Junge Union, Vorstandsvorsitzender), Thomas Placzek (Jungsozialisten, stellvertretender Vorstandsvorsitzender) und Rene Adiyaman (Grüne Jugend), lud dazu die Vertreter der politischen Jugendorganisationen und des Kinder- und Jugendparlaments, sowie alle weiteren interessierten, ein den neuen Vorstand zu wählen. An dieser Veranstaltung nahmen insgesamt 17 Mitglieder der Jugendorganisationen teil.
Da der RPJ mit einem rotierenden System arbeitet, durften dieses Jahr die Jusos den neuen Vorsitzenden zur Wahl stellen. Ihr Kandidat für den Posten war Benedict Malz, welcher auf uns einen sehr kompetenten Eindruck machte. Dies brachte ihm auch die einstimmige Zustimmung ein.
Daraufhin durften wir als JU unseren Kandidaten für den stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden vorschlagen, welcher für uns Cederik Krebs darstellte. Seine Zustimmung durch den nun neugewählten Vorsitzenden hatte er bereits in einer Ansprache ausgesprochen bekommen, auch für uns war er ein sehr fähiger und kompetenter Kandidat! Weshalb er ebenfalls, ohne große Überraschung, einstimmig gewählt wurde. Als letztes wurde daraufhin der Pressesprecher gewählt. Das KiJuPa stellte dafür Björn Strabech zur Wahl auf, während die Grüne Jugend niemanden aufstellte. Björn wurde auch von allen Vertretern einstimmig gewählt.
Mit dem nun neugewählten Vorstand wurde auch direkt allen Vertretern und Anwesenden erklärt, dass man dieses Jahr wieder zusammen mit dem Jugendring eine Bürgermeisterfragerunde plane, welche jedoch dieses Jahr, aufgrund der CoViD-19 Pandemie, online stattfinden müsse. Dabei wird auf die gute Zusammenarbeit aller Jugendverbände gebaut, welche sich bisher außerordentlich gut bewiesen hat.